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Apple iPad Modelle im Vergleich: Welches passt zu dir?

Von Gelegenheitsnutzern bis hin zu kreativen Profis findet bei Apples iPad-Modellen praktisch jeder etwas Passendes. Sie zeichnen sich durch leistungsstarke Hardware, ausgereifte Software in Form von iPadOS und eine lange Update-Unterstützung aus.

Dieser Überblick hilft dir dabei, herauszufinden, welches iPad zu deinen Anforderungen passt. Wir erklären die wichtigsten Funktionen, zeigen, was wirklich notwendig ist und was eher als praktische Ergänzung gilt. Außerdem findest du aktuelle Modell-Empfehlungen sowie eine übersichtliche Vergleichstabelle der technischen Daten.

Für allgemeine Tipps rund um Auswahl und Pflege eines Tablets kannst du auch meinen ausführlichen Tablet-Ratgeber lesen.

Was macht Apple iPads besonders?

Apple entwickelt seine iPads mit dem Ziel, ein möglichst reibungsloses und komfortables Nutzungserlebnis zu bieten, besonders im Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten. Alle aktuellen Modelle verfügen über hochwertige Displays, schnelle Chips aus eigener Entwicklung und mindestens fünf Jahre Software-Updates. Dadurch bleiben die Geräte lange sicher und zuverlässig nutzbar.

iPadOS ist speziell auf Tablets zugeschnitten und bietet Zugriff auf ein breites App-Angebot, besonders stark in den Bereichen Kreativität und Produktivität. Wenn du bereits ein iPhone oder einen Mac nutzt, synchronisiert sich das iPad über Funktionen wie iCloud, AirDrop oder Handoff nahtlos mit deinen anderen Geräten.

Die Verarbeitungsqualität ist durchweg hochwertig. Selbst die Einsteigermodelle bestehen aus Aluminium und nutzen das typische 4:3-Bildformat von Apple, das sich gut zum Lesen und Surfen eignet. Bei Videos im breiten Kinoformat erscheinen allerdings schwarze Balken, da das Seitenverhältnis nicht exakt passt.

Ein möglicher Nachteil ist, dass iPads keinen Steckplatz für SD-Karten oder andere Formen erweiterbaren Speichers bieten. Auch ein Kopfhöreranschluss fehlt bei vielen neueren Modellen. Apple setzt eher auf iCloud, kabellose Kopfhörer und größere interne Speicheroptionen. Dafür ist das Zubehör-Ökosystem ein echter Pluspunkt. Mit dem Apple Pencil oder dem Magic Keyboard lässt sich ein iPad je nach Bedarf in ein Zeichen-Tablet oder einen kleinen Laptop verwandeln. Diese Zubehörteile werden separat verkauft, können den Funktionsumfang deines iPads aber deutlich erweitern.

Wichtige Grundlagen und Funktionen im Überblick

Wenn du verschiedene iPads miteinander vergleichen möchtest, ist es hilfreich zu wissen, welche technischen Merkmale wirklich wichtig sind. Im Folgenden erklären wir die Punkte, die beim Kauf am meisten zählen, und ordnen ein, was notwendig ist und was eher als Zusatzkomfort gilt.

Die wichtigsten Grundfunktionen

Displayqualität der verschiedenen iPads

Das Display spielt eine zentrale Rolle beim iPad-Erlebnis. Alle aktuellen Modelle besitzen hochauflösende Retina-Displays mit mindestens 2360 × 1640 Pixeln bei Geräten ab 10,9 Zoll. Die meisten iPads nutzen IPS-LCD-Panels. Das 12,9-Zoll-iPad Pro setzt dagegen auf ein Mini-LED-Display, das mit deutlich höherem Kontrast und sehr hoher Spitzenhelligkeit überzeugt.

iPad-Modell Displaytyp Auflösung Bildwiederholrate Farbraum Laminiert Helligkeit (typisch)
iPad Pro (13″) Mini-LED (Liquid Retina XDR) 2732×2048 120 Hz (ProMotion) P3 Wide Color Ja 1000 Nits (1600 Nits HDR)
iPad Pro (11″) IPS LCD (Liquid Retina) 2388×1668 120 Hz (ProMotion) P3 Wide Color Ja 600 Nits
iPad Air (M3, 11″) IPS LCD (Liquid Retina) 2360×1640 60 Hz P3 Wide Color Ja 500 Nits
iPad (10. und 11. Gen.) IPS LCD (Liquid Retina, nicht laminiert) 2360×1640 60 Hz sRGB Nein 500 Nits
iPad mini (7. Gen.) IPS LCD (Liquid Retina) 2266×1488 60 Hz P3 Wide Color Ja 500 Nits

Das XDR-Display der Pro-Modelle bietet die beste Darstellung und eignet sich besonders für HDR-Bearbeitung oder kreative Arbeit. Das iPad Air und das iPad mini unterstützen ebenfalls den großen P3-Farbraum. Das Standard-iPad nutzt sRGB, was für Alltag und Medienkonsum völlig ausreicht.

Wichtig: Beim Standard-iPad ist das Display nicht laminiert. Dadurch entsteht ein kleiner Abstand zwischen Glas und Panel, was zu stärkeren Spiegelungen führt. Beim Zeichnen kann das störend sein, für normales Surfen und Videos ist es kein Problem.

Leistung der Prozessoren

Apple gehört bei mobilen Chips seit Jahren zu den führenden Herstellern. Im günstigsten iPad arbeitet der A16 Bionic, der für Surfen, Videos, Büroarbeit und leichte Apps mehr als ausreichend ist.

Das iPad Air nutzt den M3-Chip, das iPad Pro sogar den M4. Diese Chips erreichen Leistungsbereiche, die mit hochwertigen Laptops vergleichbar sind und lohnen sich besonders, wenn du häufig mehrere Apps gleichzeitig nutzt, grafisch aufwendige Spiele spielst, Videos bearbeitest oder generell ein Gerät suchst, das über viele Jahre flüssig und schnell bleibt. Für typische Alltagsnutzung reicht aber auch der A16 im Standard-iPad problemlos aus.

Akkulaufzeit von iPads

iPads halten in der Regel etwa acht bis zehn Stunden mit einer Akkuladung durch. Das deckt bei den meisten Nutzern einen ganzen Tag normaler Nutzung ab. Apple selbst gibt bis zu zehn Stunden Surfen oder Videowiedergabe über WLAN an.

Das hellere und technisch aufwendigere Display der Pro-Modelle kann bei sehr intensiven Aufgaben etwas mehr Energie benötigen. Insgesamt ist die Akkuleistung aber bei allen aktuellen iPads stabil und gut nutzbar. Im Standby arbeiten sie sehr effizient, das heißt, dein iPad verliert im Ruhezustand nur wenig Ladung.

Arbeitsspeicher (RAM) in iPads

Mehr Arbeitsspeicher sorgt dafür, dass Multitasking flüssiger läuft und Apps seltener neu geladen werden müssen. Das iPad Pro und das iPad Air sind mit 8 GB RAM ausgestattet. Einige Pro-Modelle mit größerem Speicher bieten sogar 16 GB RAM. Das macht sich vor allem bei vielen geöffneten Apps und anspruchsvollen Anwendungen positiv bemerkbar.

Das Standard-iPad und das iPad mini nutzen etwa 4 GB RAM. Für alltägliche Nutzung ist das ausreichend, bei intensiver Mehrfachnutzung kann es allerdings vorkommen, dass Apps im Hintergrund neu starten. Für Schülerinnen, Schüler oder Berufstätige, die häufig zwischen mehreren Aufgaben wechseln, lohnen sich Modelle mit mehr Arbeitsspeicher langfristig.

Zusätzliche Komfortfunktionen

Hohe Bildwiederholrate (ProMotion Display)

Nur das iPad Pro bietet eine Bildwiederholrate von 120 Hertz, bei Apple ProMotion genannt. Dadurch wirkt Scrollen deutlich flüssiger und der Apple Pencil reagiert noch direkter. Für die meisten Nutzer ist das ein Komfortmerkmal, kein Muss. Wer viel zeichnet oder spielt, merkt den Unterschied allerdings deutlich. Alle anderen iPads arbeiten mit 60 Hertz, was für normale Nutzung völlig ausreicht.

Speicherkapazität

Je nach Modell reicht der Speicher von 64 GB bis hin zu 2 TB. Da iPads keinen Steckplatz für Speicherkarten haben, solltest du die Kapazität von Anfang an passend wählen. Für die meisten Nutzer sind 128 GB oder mehr zu empfehlen, vor allem wenn du viele Fotos, Videos und Apps lokal speichern möchtest. Das iPad Pro unterstützt bis zu 2 TB und richtet sich damit vor allem an Kreative mit großen Projekten. Cloudspeicher kann bei kleineren Modellen helfen, lokalen Speicher zu entlasten.

Audioqualität und Lautsprecher

Das iPad Pro besitzt vier Lautsprecher und liefert damit kräftigen Stereoklang, unabhängig davon, wie du das Gerät hältst. Das ist ideal für Filme, Serien oder Spiele. Die anderen iPads bieten Stereo-Lautsprecher, klingen solide, erreichen aber nicht die Fülle des Pro. Keine aktuellen iPads haben einen Kopfhöreranschluss. Dafür unterstützen alle Modelle Bluetooth und die Audioausgabe über USB-C.

Verarbeitung und Design

Alle iPads bestehen aus hochwertigen Materialien, unterscheiden sich aber im Detail. Neuere Modelle setzen durchgängig auf USB-C. Das ist praktisch für Laden und Zubehör, weil viele moderne Geräte denselben Anschluss verwenden. Das ältere iPad der neunten Generation nutzt noch Lightning. Das iPad Pro unterstützt zusätzlich Thunderbolt beziehungsweise USB4, was schnellere Datenübertragung und bessere Anbindung an Monitore ermöglicht.
Bei der biometrischen Sicherheit setzt das iPad Pro auf Face ID. Die anderen Modelle verwenden Touch ID, das in die obere Taste integriert ist.

Kameraqualität

Alle aktuellen iPads besitzen eine Frontkamera mit 12 Megapixeln und Center Stage. Diese Funktion sorgt dafür, dass du bei Videotelefonaten automatisch im Bild gehalten wirst, wenn du dich leicht bewegst. Beim iPad Pro sitzt die Frontkamera an der langen Geräteseite, was besonders praktisch ist, wenn du es mit Tastatur im Querformat benutzt. Die übrigen Modelle haben die Kamera an der schmalen Seite im Hochformat.

Die rückseitigen Kameras sind bei allen aktuellen iPads gut genug für alltägliche Aufgaben wie Dokumente scannen oder kurze Videos. Das iPad Pro bietet zusätzliche Funktionen wie LiDAR und eine Ultraweitwinkel-Kamera. Das macht es interessanter für Augmented Reality und professionelle Szenarien. Für Videoanrufe, Notizen mit Foto und Scans reicht jedoch jedes aktuelle iPad aus.

Zubehörunterstützung bei iPads

Alle aktuellen iPads unterstützen den Apple Pencil, allerdings in unterschiedlichen Versionen. Die Pro-, Air- und Mini-Modelle arbeiten mit dem Pencil der zweiten Generation, der magnetisch am Gerät lädt. Das Standard-iPad nutzt weiterhin den Pencil der ersten Generation, der einen Adapter zum Laden benötigt.

Auch bei Tastaturen gibt es Unterschiede. Das iPad Pro und das iPad Air funktionieren mit dem Magic Keyboard oder dem Smart Keyboard Folio, wodurch das iPad eine Art kompakter Laptopersatz werden kann. Das Standard-iPad unterstützt das Magic Keyboard Folio mit zweiteiligem Gehäuse. Das iPad mini hat keinen Smart Connector und unterstützt daher keine Apple-Tastaturen. Bluetooth-Tastaturen funktionieren aber problemlos.

iPad-Modell Apple Pencil Tastaturen Anschluss
iPad Pro (M4, 11″/13″) ✅ Pencil 2 (magnetisches Laden) ✅ Magic Keyboard,

✅ Smart Keyboard Folio

Thunderbolt / USB‑C
iPad Air (M3, 11″/13″) ✅ Pencil 2 (magnetisches Laden) ✅ Magic Keyboard (neue Version 11″/13″),

✅ Smart Keyboard Folio

USB‑C (USB 3.1)
iPad (10./11. Gen.) ⚠️ Pencil 1 (mit USB-C-Adapter) ✅ Magic Keyboard Folio (zweiteiliges Case) USB‑C (USB 2.0)
iPad mini (7. Gen.) ✅ Pencil 2 (magnetisches Laden) ❌ Keine Apple-Tastaturen, nur Bluetooth-Tastaturen USB‑C

Empfohlene Modelle

Die aktuelle iPad-Reihe (2025) deckt ein breites Spektrum von günstigen Einstiegsmodellen bis zu leistungsstarken Pro-Geräten ab. Hier findest du unsere Empfehlungen nach Einsatzzweck und Budget.

Top-Modell für maximale Leistung: iPad Pro (M4, 11″ oder 13″)

Das iPad Pro ist Apples leistungsstärkstes Tablet. Mit dem M4-Chip, dem ProMotion-Display, Face ID, vier Lautsprechern und bis zu 2 TB Speicher eignet es sich für anspruchsvollste Aufgaben wie 4K-Videoschnitt oder grafikintensive Spiele. Die 13-Zoll-Version besitzt ein Mini-LED-XDR-Display mit außergewöhnlicher Helligkeit und hohem Kontrast, ideal für kreative Arbeit. Das 11-Zoll-Modell bietet die gleiche Leistung in einem kompakteren Format.

Geeignet für: anspruchsvolle Nutzer, Designer, Künstler, alle, die ihr Laptop ersetzen möchten.
Preisbereich: €€€ (Premium)

Für Arbeit und Studium: iPad Air (M3, 11″ oder 13″)

Das iPad Air kommt dem Pro-Modell sehr nahe, ist aber günstiger. Es nutzt den M3-Chip, besitzt ein hochwertiges Retina-Display und unterstützt den Pencil der zweiten Generation sowie das Magic Keyboard. Mit zwei Größenoptionen eignet es sich gut für Nutzer, die eine etwas größere Arbeitsfläche möchten, aber nicht den Pro-Preis zahlen wollen.

Geeignet für: Studierende, Berufstätige, Kreative und die meisten alltäglichen Anwendungen.
Preisbereich: €€ (Mittelklasse)

Preiswert und alltagstauglich: iPad (10./11. Gen., A16)

Das günstige iPad bietet viel Leistung für seinen Preis. Der A16-Chip sorgt für schnelle Bedienung, und das 10,9-Zoll-Display eignet sich gut für Surfen, Streaming oder Hausaufgaben. Die Unterstützung für den Pencil der ersten Generation und das Magic Keyboard Folio macht es zu einem starken Einsteigermodell.

Geeignet für: preisbewusste Käufer, Familien, Schüler mit Grundanforderungen.
Preisbereich: € (Einstieg)

Kompakt und unterwegs unschlagbar: iPad mini (7. Gen., A17 Pro)

Das iPad mini ist handlich und trotzdem leistungsstark. Der A17-Pro-Chip und das 8,3-Zoll-Display machen es ideal für unterwegs. Es unterstützt den Pencil der zweiten Generation, bietet aber keine offizielle Tastaturunterstützung. Für Produktivität ist es daher weniger geeignet, dafür umso besser zum Lesen, Notieren und Reisen.

Geeignet für: Reisende, Vielleser, mobile Notizen.
Preisbereich: €€ (Kompakte Mittelklasse)

Vergleichstabelle

Im Folgenden findest du einen direkten Vergleich der wichtigsten technischen Daten und Funktionen der besprochenen iPad-Modelle.


Modell Display (Größe & Typ) Prozessor (Chip) Betriebssystem Zubehörunterstützung Preisbereich
iPad Pro (M4) – 13″ oder 11″, Pro-Modell 11″ oder 13″ Liquid Retina

13″: Mini-LED-LCD (2732 × 2048), 120 Hz ProMotion

11″: IPS-LCD (2388 × 1668), 120 Hz

Apple M4 (8–10-Kern-CPU, Leistung auf Laptop-Niveau) iPadOS 18 (voraussichtlich über fünf Jahre Updates) – Unterstützung für Apple Pencil 2

– Magic Keyboard / Smart Keyboard Folio

– Thunderbolt- / USB-C-Anschluss

€€€ (Premium)
iPad Air (M3) – 11″ (10,9) oder 13″, Mittelklasse 10,9″ / 11″ Liquid Retina IPS-LCD (2360 × 1640), 60 Hz (ohne ProMotion)

13″ Air: 12,9″ IPS-LCD (2732 × 2048), 60 Hz

Apple M3 Chip (Achtkern-CPU, Leistung auf Desktop-Niveau) iPadOS 18 (mehr als fünf Jahre Updates) – Unterstützung für Apple Pencil 2

– Magic Keyboard (neue 11″- und 13″-Modelle) oder Magic Keyboard Folio

– USB-C-Anschluss (Unterstützung für externe Displays und Laufwerke)

€€ (Mittelklasse)
iPad (10./11. Generation), Einstiegsmodell (A16) 10,9″ Liquid Retina IPS-LCD (2360 × 1640), 60 Hz (nicht laminiertes Display) Apple A16 Bionic chip (Sechskern-CPU, Leistungsniveau aktueller Spitzen-Smartphones) iPadOS 18 (voraussichtlich rund fünf Jahre Updates) – Unterstützung für Apple Pencil 1 (über USB-C-Adapter)

– Magic Keyboard Folio (zweiteiliges Case), USB-C-Anschluss mit Basisfunktionen

€ (Einstieg)
iPad mini (7. Generation), kompaktes Modell (A17 Pro) 8,3″ Liquid Retina IPS-LCD (2266 × 1488), 60 Hz (326 ppi, hohe Pixeldichte) Apple A17 Pro Chip (Sechskern-CPU, Spitzenleistung auf Smartphone-Niveau) iPadOS 18 (etwa fünf Jahre Updates) – Unterstützung für Apple Pencil 2 (Kein Smart Keyboard Connector, bei Bedarf Bluetooth-Tastaturen verwenden)

– USB-C-Anschluss

€€
(Mittelklasse)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welches iPad eignet sich am besten zum Zeichnen oder für Notizen?

Das iPad Pro bietet dank ProMotion-Display mit 120 Hertz und der sehr direkten Stiftreaktion die beste Erfahrung. Das iPad Air ist eine sehr gute Alternative, wenn du eine günstigere Option suchst, die sich ebenfalls hervorragend zum Zeichnen eignet.

Wie lange erhalten iPads Software-Updates?

Apple stellt in der Regel etwa fünf Jahre regelmäßige iPadOS-Updates bereit, sodass dein Gerät lange sicher bleibt und mit neuen Apps kompatibel ist.

Kann ein iPad einen Laptop ersetzen?

Für Aufgaben wie Surfen, Schreiben, Streaming oder leichte Büroarbeit kann ein iPad mit Tastatur einen Laptop sehr gut ersetzen. Für intensives Multitasking oder spezialisierte Software ist ein Laptop jedoch oft flexibler.

Kann ich den Speicher eines iPads per microSD erweitern?

Nein, iPads bieten keine Speichererweiterung. Wähle deshalb von Anfang an eine passende Speicherkapazität oder nutze Cloud-Dienste wie iCloud.

Haben aktuelle iPads einen Kopfhöreranschluss?

Nein, bei den aktuellen Modellen wurde der Kopfhöreranschluss entfernt. Du benötigst Bluetooth-Kopfhörer oder einen USB-C-Adapter.