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Beratung zum besten Bodenstaubsauger

Ein Bodenstaubsauger hat den Vorteil, dass du enge Bereiche mühelos reinigen kannst, ohne an Saugkraft zu verlieren. Viele Modelle sind mit einer großen Auswahl an Aufsätzen kompatibel. Oft lassen sich diese direkt im Gerät verstauen, was die Handhabung besonders praktisch macht.

Wenn du zum ersten Mal einen Bodenstaubsauger kaufen willst, helfe ich dir, das passende Modell zu finden. Ich teste und schreibe seit über zehn Jahren über Staubsauger und möchte hier erklären, woran du ein gutes Gerät erkennst, welche Ausstattungsmerkmale es gibt und was du von den bekanntesten Marken erwarten kannst.


So wählst du den richtigen Bodenstaubsauger

Spielt das Gewicht eine Rolle?

Gewichtsklasse Gewichtsbereich Eigenschaften Am besten für
Leicht unter 6 kg Leicht zu tragen, kleinere Staubbehälter, kompaktes Design Kleine Wohnungen, schnelle Reinigung zwischendurch
Mittel 6 bis 8 kg (13–18 lbs) Gute Balance zwischen Kapazität und Saugkraft, ordentliche Alltägliche Hausreinigung
Schwer über 8 kg Größere Behälter, stärkere Saugkraft, oft mehr Aufsätze Größere Häuser, Tiefenreinigung, Tierhaushalte

Beim Gewicht kommt es auf die richtige Balance an. In den meisten Fällen gilt: je leichter, desto besser. Ein höheres Gewicht heißt nicht automatisch, dass der Staubsauger besser ist. Ein schwerer Staubsauger lässt sich schwerer schieben, ist mühsamer die Treppe hochzutragen und sorgt oft dafür, dass man ihn seltener benutzt.

Wenn du planst, den Bodenstaubsauger regelmäßig zwischen Etagen zu tragen, achte darauf, dass er einen stabilen Tragegriff hat. Ideal ist ein Griff, der gummiert oder mit einer griffigen Oberfläche versehen ist, damit er gut in der Hand liegt und sich angenehmer tragen lässt.

Wie stark sollte ein Staubsauger saugen?

Die Reinigungsleistung ist ein wichtiger Kennwert, kann aber je nach Hersteller etwas unklar sein. Grundsätzlich wird sie durch zwei Faktoren bestimmt: Saugkraft und Leistungsaufnahme in Watt.

Die Wattzahl beschreibt, wie viel elektrische Energie der Motor über einen bestimmten Zeitraum verbraucht. Ein Motor mit 1.000 W nimmt also mehr Strom auf als ein Motor mit 100 W. Das bedeutet auch, dass ein 1.000 W-Motor grundsätzlich mehr Potenzial hat, Schmutz zu entfernen, aber nicht automatisch besser reinigt. Stell dir ein Auto mit starkem Motor vor: Es hat die Möglichkeit, sehr schnell zu fahren. Sind aber alle Reifen platt, kommst du trotzdem nicht weit.

Ähnlich ist es beim Staubsauger. Ein starker Motor braucht ein gut abgedichtetes Gehäuse, damit keine Luft entweicht, eine gut konstruierte Bodendüse für eine effiziente Schmutzaufnahme und einen sauberen Filter, damit die Luft ungehindert zirkulieren kann. Wenn all diese Komponenten gut zusammenspielen, entsteht ein starker Unterdruck, also die eigentliche Saugkraft.

Bei Boden- und Standstaubsaugern sowie manchen Akkumodellen wird diese Saugkraft in Air Watts (AW) gemessen. Der Wert ergibt sich aus dem Produkt von Luftstrom und Unterdruck, geteilt durch 8,5.

Für Bodenstaubsauger liegt ein praxisgerechter Bereich bei 200 bis 250 AW und einer Motorleistung von über 1.000 W, womit die meisten Haushaltsaufgaben gut abgedeckt sind.

Leistungsstufe Air Watts (AW) Motorleistung (W) Erwartbare Leistung Am besten für
Basis unter 200 AW unter 1.200 W Ausreichend für Hartböden und leichte Reinigungen Kleine Wohnungen, gelegentliche Nutzung
Mittel 200 bis 300 AW 1.200 bis 1.600 W Kräftigere Saugkraft, geeignet für gemischte Böden und Teppiche Durchschnittlicher Haushalt
Hoch 300 bis 400 AW 1.600 bis 2.000 W Gründliche Teppichreinigung, entfernt Tierhaare effektiv Tierhaushalte, mittlere bis große Wohnungen
Sehr hoch / Premium über 400 AW über 2.000 W Profi-Saugkraft, ideal für dichte Teppiche und große Flächen Große Haushalte, intensive Reinigung

Filterarten

Der am weitesten verbreitete Filtertyp ist der HEPA-Filter (High-Efficiency Particulate Air). Er besteht aus feinen Glasfasern und filtert kleinste Partikel aus der Luft. Damit ein Filter die Bezeichnung HEPA tragen darf, muss er mindestens 99,97 % aller Partikel mit einem Durchmesser von über 0,3 Mikrometern zurückhalten. Es gibt auch Filter mit höheren Reinheitsgraden, doch dieser Wert gilt als Mindeststandard.

Manche Staubsauger werben mit sogenannten HEPA-ähnlichen Filtern. Diese funktionieren ähnlich, erfüllen jedoch nicht die offiziellen HEPA-Vorgaben.

Marken wie Shark verwenden zusätzlich Vorfilter aus Schaumstoff oder feinem Gewebe. Diese fangen größere Partikel wie Haare ab, bevor sie den teureren HEPA-Filter erreichen. So bleibt der Hauptfilter länger sauber und du musst ihn seltener austauschen. Viele dieser Vorfilter sind waschbar und können mehrfach verwendet werden.

Ein regelmäßiger Filterwechsel trägt wesentlich zur Lebensdauer des Geräts bei. Wenn du die Luftqualität in deiner Wohnung verbessern und verhindern möchtest, dass der Staubsauger feinen Staub wieder in die Raumluft abgibt, ist ein zertifizierter HEPA-Filter die beste Wahl.

Staubsauger mit oder ohne Beutel?

Die meisten Bodenstaubsauger arbeiten mit Staubbeuteln, aber immer mehr Nutzer bevorzugen beutellose Modelle.

Der Unterschied liegt im Wesentlichen zwischen Hygiene und Komfort. Der Staubbeutel dient als zusätzliche Filterschicht. Bei beutellosen Geräten übernehmen das meist Schaumstoff- oder Netzfilter, die den Schmutz im Auffangbehälter zurückhalten.

Staubsauger mit Beutel sind beim Entleeren hygienischer, weil keine Staubwolke entsteht. Zudem ist es ideal, wenn du ungern mit Staub oder Gerüchen in Kontakt kommst, denn der Beutel schließt alles sicher ein.

Beutelstaubsauger haben außerdem ein größeres Fassungsvermögen, wodurch sie seltener geleert werden müssen. Nachteilig ist jedoch, dass sich mit der Zeit Gerüche bilden können, wenn Staub, Krümel und Haare über längere Zeit im Beutel verbleiben. Schmutzbehälter von beutellosen Modellen können zwar ebenfalls riechen, lassen sich aber einfach auswaschen.

Ein beutelloser Staubsauger hat den Vorteil, dass du dich nicht um den Nachkauf passender Beutel kümmern musst. Viele schätzen auch, dass sie direkt sehen können, wie viel Schmutz das Gerät aufgenommen hat.

Geräuschpegel

Ein klarer Vorteil vieler Bodenstaubsauger ist, dass sie oft einen Leise-Modus bieten, vor allem die teureren Modelle. Wenn dir dein alter Standstaubsauger schon einmal zu laut war, probier ruhig ein Gerät mit dieser Funktion aus. Nach meiner Erfahrung sind solche Staubsauger etwa ein Viertel leiser als herkömmliche Modelle. Der Unterschied ist in kleineren Wohnungen sofort hörbar.

Bürstentypen

Auch die Bürste selbst macht einen großen Unterschied. Besonders gute Bürstenköpfe bestehen meist aus einer Mischung aus weichen und festen Borsten. Die weichen Fasern, häufig Nylon, nehmen feinen Staub von Holz- oder Laminatböden auf, fast wie ein automatisches Staubtuch. Die härteren Borsten wirken eher wie ein Besen, der Krümel und Staub aus dem Teppich herausschlägt.

Daneben gibt es Bürsten, die extra dafür gebaut sind, dass sich Haare nicht verfangen. Das ist praktisch, wenn du Haustiere hast oder jemand im Haushalt langes Haar hat. Solche kleinen Details merkt man schnell im Alltag und sie hören beim Bürstenkopf längst nicht auf.

Aufbewahrung

Bei hochwertigen Bodenstaubsaugern gefällt mir, dass sie meist eine integrierte Aufbewahrung für Zubehör haben. Wenn du den Deckel öffnest, so wie beim Beutelwechsel, findest du oft ein Fach für Minibürsten und andere Aufsätze.

Das ist wirklich praktisch, weil du so die Aufsätze sofort zur Hand hast. Gerade das schnelle Wechseln zwischen Bodendüse und Bürste ist ja einer der größten Vorteile eines Bodenstaubsaugers. Wenn du die Teile nicht erst zusammensuchen musst, nutzt du sie automatisch öfter und bekommst mehr aus deinem Gerät heraus.

Zubehör

Ich würde drei Aufsätze als unverzichtbar bezeichnen: Fugendüse, Staubbürste und eine Mini-Bürste, gern motorisiert.

Die Fugendüse, oft kombiniert mit der Staubbürste, hat eine schmale Öffnung, mit der du in enge Spalten kommst. Die Staubbürste eignet sich mit ihren weichen Borsten gut, um empfindliche Gegenstände herum zu saugen.

Die Mini-Bürste ist ein echtes Arbeitstier. Damit lassen sich Treppen und Polster gründlich reinigen. Meist nutzt sie nur den Luftstrom, um sich zu drehen und das reicht völlig aus.

Bei manchen Marken, etwa der Kenmore 600 Series, läuft sogar Strom durch den Schlauch, wodurch sich elektrische Bürstenaufsätze anschließen lassen. Auch bei kabellosen Geräten sind motorisierte Mini-Bürsten keine Seltenheit.

Neben diesen Standard-Aufsätzen mag ich noch ein paar kleine Extras. Eine zweite Staubbürste oder eine eigene Polsterbürste ist praktisch, wenn du regelmäßig Tierbetten oder Textilien reinigst. So vermeidest du, dass Haare oder Gerüche übertragen werden.

Und was ich persönlich nicht mehr missen möchte: Teleskoprohre. Sie verlängern die Reichweite und lassen sich an deine Größe anpassen. Wenn du länger saugst, merkst du sofort, wie viel angenehmer das für Rücken und Schultern ist.

Bedienkomfort und Handhabung

Wie leicht sich ein Staubsauger in der Praxis führen lässt, hängt vor allem vom Zusammenspiel von Motor, Bürstenwalze, Gelenken und der Anordnung der Griffe ab. Wenn Motor und Bürstenwalze gut aufeinander abgestimmt sind, fühlt sich das Gerät fast an, als würde es von selbst über den Boden gleiten. Modelle mit einer höheren Leistungsaufnahme zeigen diesen Effekt oft deutlicher.

Staubsauger mit Schwenk- oder Kugelgelenken lassen sich ebenfalls leichter manövrieren. Solche Verbindungen ermöglichen es, das Gerät präzise zu drehen und um Ecken oder Möbelstücke herum zu führen, ohne dabei viel Kraft aufzuwenden.

Ein weiteres Merkmal hochwertiger Modelle ist ein zusätzlicher Griff am Gehäuse. Diese Griffe sind meist gut platziert und erleichtern das Tragen über Treppen oder das Herausholen aus dem Schrank. Gerade wenn du regelmäßig mehrere Etagen reinigst, macht das den Alltag deutlich angenehmer.

Welche Staubsaugermarken sind empfehlenswert?

Miele

Vorteile: Nachteile:
* Hochwertige Verarbeitung

* Sehr gute Handhabung

* Teuer

Wenn dich schon einmal geärgert hat, dass dein Standstaubsauger beim Einsatz des Schlauchs einfach umkippt, hat Miele dafür eine clevere Lösung gefunden. Viele Modelle sind so ausbalanciert, dass sie stabil stehen bleiben. Außerdem verfügen die Geräte über zahlreiche Reinigungsprogramme, zum Beispiel einen Leise-Modus oder eine Einstellung für Gardinen, sodass du nicht jedes Mal selbst experimentieren musst.

Aus meiner Erfahrung sind Miele-Staubsauger die Investition wert. Sie sind solide gebaut, sehr präzise in der Handhabung und auf lange Lebensdauer ausgelegt. Der Nachteil liegt klar im Preis und das Sortiment ist in den letzten Jahren kleiner geworden. Als ich vor etwa zehn Jahren mit dem Testen begonnen habe, gab es deutlich mehr Varianten und Ausstattungspakete. Wer also ein älteres Modell noch einmal kaufen wollte, wird es heute wahrscheinlich nicht mehr im Handel finden.

Shark

Vorteile: Nachteile:
* Viele praktische Funktionen
* Abnehmbarer Behältermodus
* Gute Garantieleistungen
* Manche Funktionen nutzt man kaum

Auch wenn Shark technisch eher für seine Standstaubsauger bekannt ist, können viele Modelle vom Bürstenkopf getrennt und wie ein Bodenstaubsauger ohne Rollen verwendet werden.

Typisch für Shark ist eine große Auswahl an Aufsätzen sowie waschbare Vorfilter, was die Wartung sehr einfach macht.

Beim Preis bewegt sich Shark im mittleren bis oberen Segment. Ein Modell mit abnehmbarem Behältermodus bekommst du bereits für unter 190,– €. Wer alle Komfortfunktionen möchte, etwa einen Duftzusatz, der die Abluft angenehm riechen lässt, oder einen Aufsatz, mit dem sich die Unterseite von Sofas und Kühlschränken reinigen lässt, zahlt etwa 470,– €.

Ein weiterer Pluspunkt ist die fünfjährige Garantie, mit der Shark seine Geräte absichert.

Nach meiner Erfahrung reagiert das Unternehmen schnell auf Kundenwünsche. Beliebte Modelle bleiben lange im Sortiment, während weniger gefragte Varianten zügig auslaufen. Auch Ersatzteile sind leicht zu bekommen, da die Produktion breit aufgestellt ist.

Kenmore

Vorteile: Nachteile:
* Sehr starke Saugkraft
* Hochwertige Aufsätze
* Meist nur über Amazon erhältlich
* Eingeschränkte Modellauswahl

Kenmore war jahrzehntelang eng mit der Marke Sears verbunden, wird heute aber hauptsächlich über Amazon verkauft.

Die Bodenstaubsauger des Unternehmens gelten als Referenz für diese Bauart. Sie überzeugen durch sehr gute Saugkraft und extra breite Bürstenköpfe, mit denen sich auch große Teppichflächen schnell reinigen lassen. Außerdem bietet Kenmore durchdachte Zubehörteile wie die Mini-Bürste Pet PowerMate, die speziell dafür entwickelt wurde, Tierhaare von Polstern zu entfernen.

Ich habe inzwischen mehrere Kenmore-Modelle getestet und sie hatten alle eines gemeinsam: integrierte Aufbewahrung für Zubehör, Teleskoprohre und angenehme Tragegriffe. Dadurch sind sie einfach zu handhaben und praktisch im Alltag.

Typische Fehler beim Staubsaugerkauf vermeiden

Nur auf den Preis achten

Es ist verlockend, sich bei der Auswahl allein am Preis zu orientieren. In Zeiten steigender Kosten achten wir alle stärker auf unser Budget. Trotzdem lohnt es sich, in Qualität zu investieren, weil sich das langfristig auszahlt. Natürlich solltest du innerhalb deiner Möglichkeiten einkaufen, aber mindestens genauso wichtig ist, dass das Gerät auch zu deinen tatsächlichen Anforderungen passt.

Ein Beispiel: Wenn du einen Hund hast, der stark haart, bringt dir ein besonders günstiger Staubsauger wenig. Du wirst wahrscheinlich viel Zeit damit verbringen, Haare aus der Bürstenwalze zu schneiden, damit sie sich überhaupt wieder dreht. Ein etwas teureres Modell mit Anti-Haar-Bürste erspart dir diesen Aufwand und sorgt dafür, dass dein Boden schneller sauber wird.

Bodenart und Wohnsituation nicht berücksichtigen

Unterschiedliche Bodenarten brauchen unterschiedliche Bürsten. Breite und feste Borsten eignen sich besser für Teppiche, während weiche, mikrofasergleiche Borsten feinen Staub von glatten Böden aufnehmen. Manche empfindliche Böden, etwa Parkett, können durch eine ungeeignete Bürste sogar beschädigt werden.

Auch die Kabellänge solltest du im Blick behalten. Sie muss zu deinen Raumgrößen und Steckdosenpositionen passen. Es ist ärgerlich, wenn du beim Saugen ständig auf „tote Zonen“ stößt, in denen du ohne Verlängerungskabel nicht weiterkommst.

Die eigene Körpergröße außer Acht lassen

Natürlich sollte der Staubsauger zu deiner Wohnung passen, aber ebenso zu dir selbst. Ein großes Modell mit hoher Leistung mag stark saugen, kann aber schwer und unhandlich sein, besonders, wenn du es Treppen hinauftragen musst und kein ergonomisch platzierter Griff vorhanden ist. Auch ein breiter Bürstenkopf spart zwar Zeit, erfordert aber mehr Platz und Bewegungsfreiheit.

Bist du dagegen größer gewachsen, lohnt sich ein Gerät mit Teleskoprohr. So kannst du die Länge anpassen und in einer bequemen, rückenschonenden Haltung arbeiten.

Häufige Fragen (FAQs)

Was ist der Unterschied zwischen einem Staubsauger mit Beutel und einem beutellosen Staubsauger

Ein Staubsauger mit Beutel nutzt einen wegwerfbaren Staubbeutel. Ein beutelloser Staubsauger hat einen herausnehmbaren Auffangbehälter, den du entleerst und wieder einsetzt.

Welche Staubsauger nutzen professionelle Reinigungskräfte

Gewerbliche Staubsauger werden vor allem wegen ihrer leichten Reparierbarkeit und langen Lebensdauer geschätzt, weniger wegen Leistung oder Extras. Profis verwenden häufig Rucksack-Staubsauger, damit sie schnell an andere Reinigungswerkzeuge kommen.

Wie viel Saugkraft sollte ein Staubsauger haben

Nach unserer Erfahrung reicht eine Saugkraft von über 150 Air Watts (AW) für die meisten Haushalte aus. Ergonomie und die passende Ausstattung haben jedoch mehr Einfluss darauf, wie zufrieden du mit dem Gerät bist.